Rezept zum Verlieben – oder ein Kochbuch fürs Leben?

Man nehme eine ganze therapiebedürftige Workaholic-Köchin (Catherine Zeta-Jones) und teile sie schlagartig mit einem Unfall in Arbeiter- und den Ersatzmutter-Teil. Hinzu gebe man einen gehäuften Esslöffel eines ariensingenden Aushilfskochs (Aaron Eckard) und erhitze das ganze eine Weile in einer viel zu engen Küche. Alle paar Minuten umrühren und fertig ist eine romantische Komödie mit durchaus tiefgehenden Passagen.

Man ist wärend des gesamten Films zwischen Trauer, Wut, Hoffnung und Lachanfällen hin und her gerissen. Würden andere Filme dadurch kitschig erscheinen, macht hier der richtige Mix das Resultat. Ich würde sagen der Regisseur hat gut gekocht. Und das Dessert ist auch gelungen :-)

4 von 5 Cinepunkten von mir…